Wulfenit

Quelle Wikipedia von User Dlloyd
Mythologie und Geschichte:
Das Wulfenit bekam seinen Namen von einem österreichischen Mineralogen. Franz Xaver Freiherr von Wulfen, war es, der das Wulfenit im Jahre 1785 das erste Mal beschrieb.
Bildung:
Das Wulfenit wird sekundär gebildet. Entweder in der oxidierten Zone von Blei- und Molybdänerzen oder bei anderen Blei-Mineralen wie Anglesit und Cerussit.
Fundorte:
Das Wulfenit ist in Tschechien (Pribram), Namibia (Tsumeb), Mexico(Los Lamentos) und in den USA (Arizona) zu finden.
Einer der bedeutendste Fundort des Wulfenits ist Bleiberg im österreichischen Kärten.
| Chemische Formel: |
PbMoO4 |
| Kristallsystem: |
tetragonal |
| Farbe: |
orange-gelb bis rotbraun, auch grau-weißlich |
| Strichfarbe: |
weiß |
| Mohshärte: |
2,5 - 3 |
| Dichte: |
6,7 bis 7 g/cm3 |
| Glanz: |
Harzglanz, Fettglanz |
| Spaltbarkeit: |
unvollkommen |
| Radioaktivität: |
nicht radioaktiv |
| Magnetismus: |
nicht magnetisch |